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Jul 10, 2023

Aufstieg der Öffentlichkeit e

BMC Medical Education Band 23, Artikelnummer: 406 (2023) Diesen Artikel zitieren

Details zu den Metriken

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden zahlreiche Präsenzveranstaltungen sowie medizinische Schulungen abgesagt oder auf Online-Kurse verlegt, was in vielen Bereichen zu einer verstärkten Digitalisierung führte. Im Rahmen der medizinischen Ausbildung bieten Videos einen enormen Nutzen für die Visualisierung von Fähigkeiten, bevor diese in die Praxis umgesetzt werden.

Basierend auf einer früheren Untersuchung von Videomaterial zum Thema Epiduralkatheterisierung, das auf der YouTube-Plattform verfügbar war, wollten wir neue Inhalte untersuchen, die im Kontext der Pandemie produziert wurden. Daher wurde im Mai 2022 eine Videosuche durchgeführt.

Wir haben seit der Pandemie zwölf neue Videos identifiziert, bei denen sich die neuen Inhalte hinsichtlich der Verfahrenselemente (p = 0,03) im Vergleich zu den Videoinhalten vor der Pandemie deutlich verbessert haben. Im Zuge der COVID-19-Pandemie veröffentlichte Videoinhalte wurden häufiger von privaten Content-Erstellern erstellt und waren in der Gesamtlaufzeit deutlich kürzer als solche von Universitäten und medizinischen Fachgesellschaften (p = 0,04).

Die tiefgreifenden Veränderungen im Lernen und Lehren der Gesundheitspädagogik im Zusammenhang mit der Pandemie sind weitgehend unklar. Wir zeigen eine verbesserte Verfahrensqualität überwiegend privat hochgeladener Inhalte trotz einer im Vergleich zur Präpandemiezeit verkürzten Laufzeit. Dies könnte darauf hindeuten, dass die technischen und finanziellen Hürden für die Produktion von Lehrvideos durch Fachexperten gesunken sind. Neben den durch die Pandemie verursachten Unterrichtsschwierigkeiten dürfte diese Änderung auf validierte Handbücher zur Erstellung solcher Inhalte zurückzuführen sein. Das Bewusstsein, dass die medizinische Ausbildung verbessert werden muss, ist gewachsen, sodass Plattformen spezielle Unterebenen für hochwertige medizinische Videos anbieten.

Peer-Review-Berichte

Wir haben festgestellt, dass neue Lehrvideos, die während der Pandemie erstellt wurden, hinsichtlich der Verfahrensqualität verbessert wurden, obwohl sie größtenteils von privaten Inhaltserstellern stammten. Es bleibt jedoch unklar, inwieweit dieser Trend in diesem Ausmaß aufrechterhalten wurde. Plattformen mit Vorabprüfungsmechanismen scheinen vielversprechend.

Die Ausbildung von Medizinstudierenden befindet sich in einem ständigen Wandel [1]. Dies ist unter anderem auf den enormen Wissenszuwachs in der Medizin in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen [2]. Dadurch verändern sich auch die Konzepte der Wissensvermittlung [3]. In der akademischen Ausbildung und anschließenden Fachausbildung werden digitale Medien seit Jahren zur Verbesserung der Präsenzlehre eingesetzt [4]. Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung werden Lehrkonzepte zunehmend hybrid angeboten. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, gibt es an medizinischen Fakultäten Masterstudiengänge in der medizinischen Ausbildung sowie professionelle Institute für Medizindidaktik [5, 6]. Im Rahmen der medizinischen Ausbildung können Videos eine enorme Hilfe sein, um den Studierenden zu ermöglichen, Fertigkeiten vor dem ersten Üben am Patienten zu visualisieren, Teilschritte im eigenen Lerntempo zu wiederholen und die Lernkurve zu verbessern [7,8,9]. Videos helfen dabei, eine Umgebung zu schaffen, in der der Schüler und seine Aktivität im Mittelpunkt stehen [10]. Die zunehmende Rolle von Videomaterial in der studentischen Ausbildung und sein Einfluss auf das Lernengagement der Studierenden wurden wiederholt beschrieben [11, 12]. Allerdings schwankt die Qualität solchen Videomaterials erheblich und ist insbesondere bei leicht öffentlich zugänglichem Material, etwa auf der Plattform YouTube, schwer zu beurteilen [13].

Die COVID-19-Pandemie war in vielen Lebensbereichen eine Zäsur. Um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern, haben viele Regierungen weltweit beschlossen, die Versammlungsfreiheit weitreichend einzuschränken. Neben Einschränkungen bei Sport- und Freizeitveranstaltungen, die in der Öffentlichkeit prominent diskutiert wurden, galten entsprechende Regelungen auch für medizinische Fortbildungs- und Lehrveranstaltungen in Präsenz [14, 15]. Angesichts des dringenden Personalbedarfs an qualifiziertem Personal wurde das Dilemma zwischen erhöhtem Infektionsrisiko und dringend notwendiger Schulung deutlich. Im Kontext dieser Entwicklung wurde onlinebasiertes Lernen als hervorragende Option für die Weiterbildung dargestellt [16,17,18]. Darüber hinaus nahm die Verfügbarkeit von mehr Lehrvideomaterial zu [19]. Frühere Hindernisse für die Erstellung von Videos unter akademischen Ärzten aufgrund der erforderlichen Kosten und Ressourcen könnten im Zusammenhang mit obligatorischem E-Learning drastisch zurückgegangen sein [20, 21].

In der modernen Anästhesiologie gehören neuroaxiale Verfahren zu den etablierten und am häufigsten eingesetzten Methoden der peripartalen und prozeduralen Analgesie. Um die Jahrhundertwende von August Bier entdeckt, ist diese außerordentlich wirksame Technik zur Linderung von Geburtsschmerzen nicht mehr wegzudenken [22]. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass weltweit die Mehrheit aller gebärenden Frauen im Rahmen ihrer Entbindung einen neuroaxialen Eingriff nutzen. Allerdings prägen noch immer viele Mythen und Missverständnisse das öffentliche Bild [23]. Das Erlernen des Platzierens von Epiduralkathetern gehört zu den wichtigsten anästhesiologischen Fähigkeiten und sollte daher von zukünftigen Spezialisten auf diesem Gebiet frühzeitig gelehrt, erlernt und beherrscht werden [24, 25].

Basierend auf einer vorläufigen Untersuchung der Quantität und Qualität des verfügbaren Videomaterials auf der öffentlichen Videoplattform YouTube zum Thema Epiduralkatheterisierung wollten wir das aktuelle Pandemie-Videomaterial untersuchen [13]. Im Rahmen der zuvor veröffentlichten Arbeit wurde eine fragebogenbasierte Bewertung der prozessualen und didaktischen Qualität des verfügbaren Videomaterials durchgeführt. Der in dieser Studie verwendete Fragebogen wurde im Rahmen eines früheren Studienprojekts entworfen und auf Validität und Reliabilität getestet, was zu einer Interrater-Reliabilität von 0,975 führte. Leider zeigten von den 16 in der Voruntersuchung gefundenen Videos nur zwei Videos eine zufriedenstellende Verfahrensqualität (> 60 % der Fragebogenerfüllung), während elf Videos hinsichtlich didaktischer Aspekte > 50 % der Punkte erreichen konnten. Insofern sehen die Autoren großes Verbesserungspotenzial im Hinblick auf die präpandemische Situation, das einer Untersuchung bedarf. Darüber hinaus wurde in der vorliegenden Studie untersucht, inwieweit progressive Algorithmen auf Plattformseite das Auffinden von passendem Videomaterial erleichtern.

Die Studie wurde gemäß den ethischen Grundsätzen der Helsinki-Erklärung (Ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen) durchgeführt [26]. Da es sich bei der vorliegenden Studie lediglich um die Auswertung öffentlich verfügbarer Videos handelte und es sich nicht um klinische Forschung an Menschen handelte, war gemäß den Richtlinien der Ethikkommission des Universitätsklinikums Frankfurt kein ethisches Votum erforderlich.

Um passendes neu veröffentlichtes Videomaterial auf der YouTube-Plattform (https://www.youtube.com) zu finden, wurde analog zur vorherigen Untersuchung im Mai 2022 eine Suche in deutscher und englischer Sprache mit denselben Suchbegriffen durchgeführt. Die Begriffe „Epidural“ und „Peridural“ wurden einzeln und in Kombination mit den Schlüsselwörtern „Geburt“ erfasst; "Geburtshilfe"; "Lieferung"; "Katheter"; „Anästhesie“ und „Anästhesie“. Über 500 Videos wurden von unabhängigen Forschern auf ihre Eignung zur Demonstration der Periduralanästhesie untersucht. Zwölf Videos wurden zu Studienzwecken erworben (letzter Videoabruf erfolgte am 22.12.2022). Für jedes Video wurden zu Analysezwecken der Uploader/Produzent, das Datum des Uploads und die Laufzeit aufgezeichnet. Darüber hinaus wurden die Videos nach den Erstellern der Inhalte kategorisiert. Zu diesem Zweck einigten sich die Forscher darauf, die Ersteller der Inhalte in eine von drei Gruppen einzuteilen: Universität/Ärztevereinigung, Klinik/medizinischer Unternehmensanbieter und privater Inhaltsersteller.

Das gewonnene Videomaterial wurde von 9 unabhängigen Gutachtern anhand der vorgegebenen Checkliste bewertet. Zu den Gutachtern gehörten drei Medizinstudenten in fortgeschrittener klinischer Ausbildung, zwei langjährig erfahrene Master in medizinischer Ausbildung und vier erfahrene Anästhesiologen mit umfassender Erfahrung in neuroaxialen Eingriffen. Bereinigt um die präpandemische Studie wurde die neue Bewertung von denselben klinischen Experten durchgeführt, mit Ausnahme der studentischen Bewerter, um die Vergleichbarkeit trotz der zuvor nachgewiesenen geringen Interrater-Zuverlässigkeit zu verbessern. Die anschließende statistische Untersuchung basierte somit auf 9 unabhängigen Bewerterergebnissen. Die anschließend angewandte Checkliste für die Videoauswertung war zweiteilig und bestand aus einem Abschnitt, der sich mit den Verfahrensaspekten der Periduralkatheterplatzierung befasste, der aus 4 Unterabschnitten (erste Vorbereitung, sterile Handhabung, Punktion, Nachbehandlung) mit insgesamt 20 ordinal skalierten Elementen bestand 0 (nicht zutreffend) über 1 (falsch) bis 2 (vollständig erfüllt). Ein zweiter didaktischer Checklistenteil mit 4 Unterkategorien und insgesamt 21 Items auf einer fünfstufigen Likert-Skala rundete die Bewertung ab. Die differenzierte Fragebogenentwicklung sowie Struktur und Validierungsprozess wurden bereits veröffentlicht und können im Open Access abgerufen werden (https://doi.org/10.3390/jcm11061726) [13].

Die Daten wurden mit Windows Excel (Office 2021, Microsoft Corporation, Redmond, WA, USA) gesammelt. Vor der Studie wurde ein statistischer Analyseplan erstellt. Die Datenanalyse wurde mit SPSS (Ver. 29, IBM Corp., Chicago, IL, USA) durchgeführt. Daten mit kontinuierlichen Skalen werden als Mittelwert (± Standardabweichung) dargestellt, und Daten mit kategorialen Skalen werden als Häufigkeiten und Prozentsätze dargestellt. Die Interrater-Zuverlässigkeit wurde mithilfe eines klasseninternen Korrelationskoeffizienten analysiert. Korrelationen wurden mit einem Spearman-Rho-Test sowie einem Mann-Whitney-U-Test untersucht. Ein p-Wert von < 0,05 wurde als statistisch signifikant angesehen.

Wir haben festgestellt, dass im Studienzeitraum zwölf neue Videos veröffentlicht wurden. Die Videocharakteristika im Hinblick auf die Erfüllung der prozessualen und didaktischen Anforderungen für Items des etablierten Fragebogens sind in Abb. 1A dargestellt. Wir beobachteten eine deutliche Verbesserung der neuen Inhalte seit Beginn der Pandemie hinsichtlich der Verfahrenselemente (0,77 ± 0,34 vs. 1,01 ± 0,30; p = 0,033). Im Zuge der COVID-19-Pandemie veröffentlichte Videoinhalte wurden häufiger von privaten Content-Erstellern erstellt (Abb. 1B). Bezüglich der Videolaufzeit wurde die mittlere Dauer der Videos verkürzt (p = 0,227) (Abb. 1C). Unter Berücksichtigung aller Videos zur Epiduralkatheterisierung ergab sich für Videos von Universitäten und medizinischen Fachgesellschaften eine signifikant längere Abspielzeit im Vergleich zu privaten Content-Erstellern (724 ± 159,5 s vs. 342 ± 153,6 s; p = 0,047). Wir haben keine signifikanten Veränderungen in der Häufigkeit von Likes oder Views beobachtet (p = 0,174; p = 0,732) (Abb. 1D-E).

AE: Vergleich des erworbenen YouTube-Videomaterials. Analyse der Videoinhalte auf YouTube vor und nach der Pandemie im Hinblick auf die Platzierung von Epiduralkathetern auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse. A) Vergleich der Itemerfüllung unter Unterscheidung von prozeduralen und didaktischen Items. B) Differenzierung der Content-Ersteller hinsichtlich des Produktionshintergrunds. C) Laufzeitunterschiede. D) Anzahl der Likes zum Zeitpunkt der Umfrage. E) Differenzierung zum Zeitpunkt der Erhebung anzeigen. * p = 0,03

Der inhaltliche Vergleich des produzierten Videomaterials unter didaktischen Aspekten ergab insgesamt keine signifikante Verbesserung der im Kontext der Pandemie produzierten Inhalte (p = 0,837). Die Analyse der einzelnen Items ergab, dass es hinsichtlich der fachbezogenen Items zu einer teilweise deutlichen Verbesserung kam. Ebenso konnten im didaktischen Teil einige deutliche Verbesserungen sowie Verschlechterungen festgestellt werden. Eine Auflistung der Trends und wesentlichen Veränderungen der einzelnen Items findet sich in Tabelle 1.

Die statistische Auswertung des Korrelationskoeffizienten ergab keinen Unterschied in der immer noch sehr guten Interrater-Reliabilität (präpandemisch p = 0,975 vs. pandemisch und nach p = 0,974) [27, 28].

Wir konnten im Verlauf der Pandemie zwölf neue Videos zum Thema Periduralkatheterisierung identifizieren. Obwohl die Laufzeit der Videos verkürzt wurde, war eine Tendenz zu einer Qualitätsverbesserung zu erkennen. Darüber hinaus kam es im Zuge der Pandemie zu einem deutlichen Anstieg der Menge an erstellten und hochgeladenen privaten Inhalten. Dass die COVID-19-Pandemie das Lernen und Lehren weltweit tiefgreifend verändert hat, steht außer Frage. Es ist jedoch weitgehend unklar, welche langfristigen Veränderungen in der Bildung sich daraus ergeben werden [29]. Im Bereich der traditionellen schulischen Bildung von Kindern und jungen Erwachsenen zeichnete sich in gleichem Maße wie im akademischen Umfeld die Notwendigkeit ab, Präsenzunterricht wegen der Gefahr einer Virusübertragung zu vermeiden [30]. Während es an vielen Fakultäten bereits hybride Lernkonzepte gab und die Studierenden daher gut mit entsprechenden Geräten ausgestattet waren, war dies nicht auf den Bereich der klassischen Schulbildung übertragbar [31]. Diese Situation verursachte zahlreiche Probleme; Allerdings sind in der nichtprofessionellen Ausbildung im Kontext der Pandemie digitale Ausbildungsressourcen in einem extremen Ausmaß gestiegen, die sich nur schwer auf die medizinische Ausbildung übertragen ließen. Obwohl während des Untersuchungszeitraums neues Videomaterial zur Platzierung von Epiduralkathetern erschien, erschien es nicht in dem Umfang, den wir seit unserer vorherigen Berichterstattung erwartet hatten [13]. Anhand des von uns gewählten konkreten Beispiels war es möglich, die Präpandemie- und die Pandemieperiode zu vergleichen.

Im Vergleich dazu zeigten die von uns im Pandemiekontext analysierten Videoinhalte eine geringere durchschnittliche Laufzeit, was möglicherweise auf die stärkere Vertretung privater Inhaltsersteller zurückzuführen ist. Interessant erscheint daher die erhöhte prozessuale Qualität der Videos. Präpandemievideos zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen längeren Laufzeiten und der Qualität des Inhalts sowie der didaktischen Qualität. Experten sind sich jedoch einig, dass ein Video nicht zu lang sein sollte, da die Grenze der erwarteten Arbeitsgedächtniskapazität nur bei etwa zehn Minuten liegt [32]. Im kürzlich gezeigten Material lagen 10 Videos unter dieser zehnminütigen Laufzeit. Obwohl der technische Fortschritt es privaten Content-Erstellern aufgrund der Kameraanforderungen für hochwertige Audio- und Videoaufzeichnungen, der anschließenden Bearbeitung und der Umsetzung zusätzlicher Inhalte deutlich erleichtert hat, Material zu produzieren, gibt es im Bereich der didaktischen Qualität keinen signifikanten Unterschied. Dies erklärt möglicherweise die primäre Verbesserung im verfahrenstechnischen Teil, da die Hürde für Ärzte und Didaktikspezialisten, Lehrvideos zu erstellen, deutlich gesenkt wurde.

Wir konnten eine deutliche Verbesserung der prozessualen Inhaltsqualität des neu erstellten Videomaterials nachweisen, das für den didaktischen Fragebogenteil nicht gezeigt werden konnte. Während sich bei der Mehrzahl der Items deutliche Verbesserungen bzw. Trends feststellen ließen, zeigte sich eine Verschlechterung hinsichtlich des verfahrenstechnischen Items „Postinterventionelles Vitalmonitoring“ (p = 0,059) und der didaktischen Items „Vermiedene oder erklärte Abkürzungen“ (p = 0,011). und „Bezugnahme auf Hintergrundinformationen“ (p = 0,029). Die Ursache dieser Verschlechterung bleibt weitgehend unklar. Der Fokus der überwiegend privaten Content-Ersteller dürfte eher auf ihren Followern und damit einem Fachpublikum liegen, womit die zunehmende Verwendung medizinischer Fachbegriffe und Abkürzungen erklärt werden könnte. Auch in diesem Fall wäre eine entsprechende Referenzierung angebracht; allerdings ging auch dieser deutlich zurück. Betrachtet man nur die verbesserte Qualität der prozeduralen Inhalte, scheint das Bewusstsein für den Bedarf an online-basiertem Lernen gewachsen zu sein, aber die Ausbildung zur Erstellung professionellerer Lehrvideos hinkt noch hinterher. Mittlerweile gibt es mehrere validierte Handbücher zur Erstellung von hochwertigem Lehrvideomaterial sowie entsprechende öffentliche Ressourcen (z. B. National Institutes of Health (NIH)) [33]. Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang auch die deutliche Verbesserung einzelner didaktischer Items wie „sensible inhaltliche Reihenfolge“ und „inhaltliche Aspekte der Hygiene“, auch wenn insgesamt keine signifikante Verbesserung im didaktischen Teil des Fragebogens zu verzeichnen war.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass neben der Quantität des verfügbaren Informations- und Videomaterials auch die Qualität sowohl inhaltlicher als auch didaktischer Aspekte von zunehmender Bedeutung ist. In diesem Zusammenhang hat die Open-Educational-Ressourcen-Bewegung zusätzlich zu den von uns verwendeten Fragebögen wichtige Präsentationspunkte insbesondere für öffentliches Videomaterial festgelegt [34]. Im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie ist die Qualität der Informationen im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Desinformationen und Verschwörungstheorien rund um das Coronavirus und die entsprechenden Impfstoffe insbesondere für die medizinische Fachwelt extrem in den Fokus gerückt. Über den Bereich des professionellen medizinischen Journalismus hinaus gab es Forderungen, dass große Plattformen wie Twitter, Facebook, YouTube und Instagram die Verbreitung medizinischer Desinformation schnell blockieren sollten, und es wurden Fragen aufgeworfen, wie mit der angeblichen Veröffentlichung professioneller Informationen in Preprints umgegangen werden soll Server ohne Peer-Review-Prozess.

Das Bewusstsein, dass die Sichtbarkeit professioneller medizinischer Ausbildungsmaterialien hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit verbessert werden muss, ist über die Welt der medizinischen Ausbildungsexperten hinausgewachsen. Eines der spannendsten Projekte ist die Entscheidung des Alphabet-Konsortiums, die YouTube-Plattform um YouTube Health (https://health.youtube/) zu erweitern, das eine Plattform bieten soll, auf der hochwertiges medizinisches Wissen geteilt werden kann Video. Unter dem Motto „Wir arbeiten an Möglichkeiten, die Berechtigung für unsere Gesundheitsfunktionen auf YouTube zu erweitern, um Benutzer besser mit Gesundheitsquellen zu verbinden“ ist das Programm ein Versuch des Unternehmens, mit großen, angesehenen Organisationen wie der American Heart Association zusammenzuarbeiten New England Journal of Medicine, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele andere [35]. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Qualität des im Bereich Medizin verfügbaren Videomaterials auf YouTube und den offenen, weitgehend unbekannten Online-Quellen für professionelles Videomaterial wie der NIH-Website, MEDtube oder dem Archiv offener Bildungsressourcen verändern wird die kommenden Jahre [36, 37].

Die Ergebnisse unserer Analyse sind begrenzt, da die Suche ausschließlich nach Videos durchgeführt wurde, die sich auf eine einzelne medizinische Fertigkeit beziehen. Obwohl Epiduralkatheter ein häufiges Thema von Videoinhalten sind, gibt es nur wenige Videos zum Unterrichten der Katheterplatzierung, sodass unsere Studie nur zwölf neue Videos umfassen konnte. Darüber hinaus konnte nur das zum Zeitpunkt der Studie verfügbare Material berücksichtigt werden, und der Umfang der Projekte, die derzeit neue Lehrvideos produzieren, konnte nicht berücksichtigt werden.

Wir haben festgestellt, dass im Rahmen der Pandemiesituation zwölf neue Videos zur Platzierung eines Epiduralkatheters auf YouTube hochgeladen wurden. Im Vergleich mit einem validierten Fragebogen wurden diese Videos im Hinblick auf den Verfahrensgegenstandsbereich deutlich verbessert, obwohl der Großteil der neuen Videos von privaten Content-Erstellern hochgeladen wurde. Es bleibt jedoch unklar, inwieweit es einen Trend zu zunehmend privat erstellten Bildungsinhalten mit gleich hoher Qualität gibt. Angemessene Kontrollmechanismen auf Basis vorheriger Prüfprozesse scheinen im Hinblick auf bestimmte Teilplattformen erfolgversprechend zu sein.

Die in der aktuellen Studie ausgewerteten Videos sind auf der öffentlichen Plattform YouTube (https://www.youtube.com) unter den angegebenen Suchbegriffen abrufbar (Links finden Sie in Anhang I). Die während der aktuellen Studie generierten und/oder analysierten Datensätze sind in diesem veröffentlichten Artikel enthalten oder aufgrund nationaler Gesetze nicht öffentlich zugänglich, können aber auf begründete Anfrage beim entsprechenden Autor angefordert werden.

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Referenzen herunterladen

Wir bedanken uns bei den Studierenden: Alexandra Klein, Celine Lankes für ihren Beitrag bei der kritischen Bewertung des Videomaterials.

Open-Access-Förderung ermöglicht und organisiert durch Projekt DEAL. Die Autoren können keine Finanzierungsquellen für dieses Manuskript angeben.

Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Theodor-Stern Kai 7, 60590, Frankfurt am Main, Deutschland

Armin N. Flinspach, Vanessa Neef, Kai Zacharowski, Lena Janker & Florian J. Raimann

Institut für Medizindidaktik und Klinische Simulation, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt, Deutschland

Jasmina Sterz & Miriam Rüsseler

Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt, Deutschland

Jasmina Sterz & Miriam Rüsseler

Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Sana Klinik Offenbach GmbH, Offenbach/Main, Deutschland

Mairen H. Flinspach

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ANF ​​trug zum Manuskript in den Bereichen Konzeptualisierung, Methodik, Datenerfassung, formale Datenanalyse, Entwurf, Visualisierung und Schreiben des Manuskripts sowie kritische Überarbeitung und statistische Analyse bei. Der Autor übernimmt die Verantwortung für den Inhalt dieses Manuskripts, einschließlich der Daten und Analysen. FJR trug zum Manuskript in den Bereichen Konzeptualisierung, Methodik, Datenerfassung, formale Datenanalyse, Entwurf, Visualisierung und Schreiben des Manuskripts sowie kritische Überarbeitung und statistische Analyse bei. JS trug zur Datenerhebung, formalen Datenanalyse, Erstellung und Erstellung des Manuskripts sowie zur kritischen Überarbeitung bei. KZ half bei der Manuskripterstellung und führte eine kritische Überarbeitung des Manuskripts durch. LJ trug zum Manuskript in den Bereichen Datenerfassung, Methodik, Entwurf, Visualisierung, statistische Analyse und Manuskripterstellung bei und führte eine kritische Überarbeitung des Manuskripts durch. MR half bei der Erstellung des Manuskripts und führte eine kritische Überarbeitung des Manuskripts durch. MHF trug zum Manuskript bei der Datenerfassung und Manuskripterstellung bei und führte eine kritische Überarbeitung des Manuskripts durch. NV trug zum Manuskript bei der Datenerfassung und Manuskripterstellung bei und führte eine kritische Überarbeitung des Manuskripts durch. Alle Autoren haben die veröffentlichte Version des Manuskripts gelesen und ihr zugestimmt.

Korrespondenz mit Armin N. Flinspach.

Auf Anfrage hielt der Institutionelle Ethikrat der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität eine Beurteilung der Studie aufgrund des Studiendesigns und der Art des Vorhabens nicht für erforderlich. Eine Ethikgenehmigung ist insoweit nicht anwendbar.

Unzutreffend.

ANF ​​erhielt Vortragshonorare von PJ Dahlhausen & Co. GmbH, Köln, Deutschland, erhielt das Sedana Medical Research Grant 2020 und den Thieme Teaching Award 2022. FJR erhielt Vortragshonorare von Helios Deutschland, dem Universitätsklinikum Würzburg und der Keller Medical GmbH. FJR erhielt finanzielle Unterstützung von HemoSonics LLC, Pharma-Consult Petersohn und Boehringer Ingelheim. KZ erhielt Honorare für die Teilnahme an Beiratssitzungen von Haemonetics und Vifor sowie Rednerhonorare von CSL Behring und GE Healthcare. Er ist leitender Forscher des EU-Horizon 2020-Projekts ENVISION (Intelligentes Plug-and-Play-Digitaltool für die Echtzeitüberwachung von COVID-19-Patienten und intelligente Entscheidungsfindung auf Intensivstationen). JS, LJ, MHF MR und VN erklären, dass konkurrierende Interessen bestehen.

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Unten finden Sie den Link zum elektronischen Zusatzmaterial.

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Nachdrucke und Genehmigungen

Flinspach, AN, Sterz, J., Neef, V. et al. Anstieg öffentlicher E-Learning-Möglichkeiten im Zusammenhang mit der durch die COVID-19-Pandemie verursachten Einschränkung von Präsenzkursen, am Beispiel der Epiduralkatheterisierung auf YouTube. BMC Med Educ 23, 406 (2023). https://doi.org/10.1186/s12909-023-04409-8

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Eingegangen: 23. Dezember 2022

Angenommen: 29. Mai 2023

Veröffentlicht: 05. Juni 2023

DOI: https://doi.org/10.1186/s12909-023-04409-8

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