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Jan 31, 2024

Verständnis der Ursachen und Behandlungen von PD und ED

Die Ursachen und Behandlungen von PD und ED verstehen: Sexuelle Probleme sind nichts Neues. Die Geschichte legt nahe, dass Männer bereits vor Hunderten von Jahren unter solchen hartnäckigen Problemen litten. Aber in der heutigen Zeit sind sexuelle Erkrankungen im Vergleich zu früher häufiger geworden.

Unter allen sexuellen Erkrankungen sind die Peyronie-Krankheit und die erektile Dysfunktion zwei der bekanntesten, denen auch Männer unterworfen sind. Ein Mann mit erektiler Dysfunktion oder ED kann keine starke Erektion für eine zufriedenstellende sexuelle Aktivität erreichen. Andererseits ist die Peyronie-Krankheit oder PD eine Erkrankung, die dazu führt, dass sich der erigierte Penis unnatürlich verbiegt oder verbiegt. Aufgrund dieser Probleme kommt ED definitiv häufiger bei Männern vor. In diesem Artikel werden wir die möglichen Ursachen von ED und PD bei Männern diskutieren. Wir werden uns auch einige der möglichen Behandlungen für diese sexuellen Probleme ansehen.

Was verursacht erektile Dysfunktion bei Männern? Nun, Männer können sowohl aus physischen als auch aus psychischen Gründen an ED leiden. Das Verständnis dieser zugrunde liegenden Faktoren ist für eine wirksame Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung.

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erkrankungen wie hoher Blutdruck, Arteriosklerose (Verhärtung der Arterien) und Herzerkrankungen können die Durchblutung des Penis einschränken und es schwierig machen, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.2. Diabetes: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann die Blutgefäße und Nerven schädigen, die eine wichtige Rolle bei Erektionen spielen.3. Hormonelle Ungleichgewichte: Ein Ungleichgewicht von Testosteron und anderen Hormonen kann die sexuelle Funktion beeinträchtigen.4. Neurologische Erkrankungen: Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit und Rückenmarksverletzungen können die für Erektionen erforderlichen Nervensignale beeinträchtigen.5. Medikamente: Bestimmte Medikamente, darunter Antidepressiva, Antihistaminika und Blutdruckmedikamente, können Nebenwirkungen haben, die zur ED beitragen.6. Lebensstilfaktoren: Fettleibigkeit, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch können das Risiko einer ED-Erkrankung erhöhen.

1. Stress und Angst: Ein hohes Maß an Stress, Angst oder Depression kann die sexuelle Erregung und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.2. Beziehungsprobleme: Gestörte Beziehungen, Kommunikationsprobleme oder ungelöste Konflikte können zu ED.3 beitragen. Leistungsangst: Die Angst, einen Partner nicht zufrieden zu stellen oder sexuelle Leistungen zu erbringen, kann zu vorübergehender oder chronischer ED führen.

Es ist sehr wichtig zu verstehen, was die Parkinson-Krankheit bei einem Mann verursacht. Fairerweise muss man sagen, dass es keinen genauen Einzelfaktor gibt, der die Peyronie-Krankheit bei Männern verursachen kann. Es wird angenommen, dass die Peyronie-Krankheit durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Trauma des Penis verursacht wird. Obwohl die genauen Mechanismen hinter seiner Entstehung nicht vollständig geklärt sind, ist dieser Zustand normalerweise durch die Bildung von fibrösem Narbengewebe, sogenannten Plaques, im Penisgewebe gekennzeichnet. Diese Narbenbildung führt zu Krümmungen, Schmerzen und anderen Komplikationen bei Erektionen. Ein Trauma des Penis, beispielsweise eine Biege- oder Streckverletzung, kann die Bildung von Narbengewebe auslösen. Darüber hinaus können genetische Faktoren und bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes zur Entwicklung der Parkinson-Krankheit bei Männern beitragen.

Die Behandlungsmöglichkeiten der erektilen Dysfunktion hängen von der zugrunde liegenden Ursache und den individuellen Umständen ab. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten:

1. Gesunder Lebensstil: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle können die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern und zu einer besseren sexuellen Funktion beitragen.2. Raucherentwöhnung: Mit dem Rauchen aufzuhören kann die Durchblutung verbessern und das Risiko einer ED verringern, da Rauchen und ED einen Zusammenhang haben.3. Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die sexuelle Funktion beeinträchtigen, daher ist Mäßigung der Schlüssel.

Beratungs- oder Therapiesitzungen können dabei helfen, zugrunde liegende psychologische Probleme anzugehen, die zur ED beitragen, wie etwa Stress, Angstzustände oder Beziehungsprobleme.

1. Orale Medikamente: Medikamente wie Viagra (Sildenafil), Cialis (Tadalafil) und Levitra (Vardenafil) wirken, indem sie die Durchblutung des Penis verbessern und so das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion unterstützen.2. Andere Medikamente: Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache können andere Medikamente verschrieben werden, die auf bestimmte Erkrankungen wie hormonelle Ungleichgewichte oder Grunderkrankungen abzielen.3. Penisimplantate: Unter bestimmten Umständen kann eine Operation zur Behandlung von ED erforderlich sein. Beispielsweise können chirurgisch implantierte Penisimplantate die Entstehung einer Erektion unterstützen. Die beiden wichtigsten Arten von Penisimplantaten sind biegsam oder formbar und aufblasbar. Aufblasbare Implantate verfügen über Zylinder im Inneren des Penis, die mit Flüssigkeit gefüllt werden können, um eine Erektion hervorzurufen. Bei verformbaren Implantaten hingegen handelt es sich um Stäbe, die in den Penis implantiert werden und gedreht werden können, um eine Erektion hervorzurufen.

1. Vakuum-Erektionsgeräte: Vakuum-Erektionsgeräte (VEDs) sind nicht-invasive Geräte, die Blut in den Penis ziehen, um bei erektiler Dysfunktion zu helfen. Vakuumpumpen gegen erektile Dysfunktion bestehen aus einer Vakuum erzeugenden Pumpe und einem Zylinder, der über den Penis gestülpt wird. Eine Erektion wird dadurch hervorgerufen, dass Blut in den Penis gesaugt wird. Sobald eine Erektion erreicht ist, wird ein Verengungsring um die Peniswurzel gelegt, um diese aufrechtzuerhalten.2. Stoßwellentherapie: Schallwellen geringer Intensität werden bei der nicht-invasiven Behandlung der Stoßwellentherapie bei erektiler Dysfunktion eingesetzt, um die Durchblutung des Penis zu erhöhen. Das Verfahren umfasst die Anwendung von Stoßwellen geringer Intensität auf den Penis mit einem Handgerät. Dies fördert die Entwicklung neuer Blutgefäße und verbessert die Durchblutung des Penis. Dieser höhere Blutfluss führt auch zu besseren Erektionen und einer allgemeinen sexuellen Leistungsfähigkeit. Zusätzlich zur Erhöhung der Durchblutung kann die Stoßwellentherapie bei ED dazu beitragen, die Bildung von Plaque in den Blutgefäßen zu verringern und die erektile Dysfunktion bei Männern zu verbessern. Stoßwellen können auch die Bildung von neuem Gewebe im Penis unterstützen und zusätzlich die Freisetzung von Wachstumsfaktoren fördern.

3. EMTT: Die EMTT-Therapie oder extrakorporale Magnetotransduktionstherapie wurde ursprünglich zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates entwickelt. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass die EMTT-Therapie bei der Behandlung von ED bei Männern hervorragend funktioniert, wenn diese Behandlung in Verbindung mit anderen modernen Technologien wie der Stoßwellentherapie und dem Tesla Chair eingesetzt wird.4. Tesla Chair: Der Tesla Chair ist eine moderne Behandlungsoption für ED. Bei dieser Behandlungsmöglichkeit kommt die funktionelle Magnetstimulation zum Einsatz. Bei dieser Behandlungsoption sitzt der Patient vollständig bekleidet auf dem Stuhl und der Stuhl erledigt den Rest. Der Stuhl erzeugt ein Magnetfeld mit einer Stärke von bis zu 1,7 Tesla. Die Anwendung ist äußerst angenehm und praktisch schmerzfrei. Der Tesla Chair funktioniert auch am besten, wenn er in Verbindung mit Stoßwellentherapie und EMTT-Therapie verwendet wird. Diese nicht-invasiven Behandlungen können ED bei Männern sehr effektiv behandeln, wenn sie richtig durchgeführt werden.

Die Behandlung der Peyronie-Krankheit zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Penisverkrümmung zu korrigieren. Zu den Behandlungsoptionen gehören: Medikamente und nicht-chirurgische Verfahren:

1. Kollagenase Clostridium Histolyticum (CCH): Dieses injizierbare Medikament baut das Narbengewebe ab und verringert so die Krümmung des Penis.2. Verapamil- oder Interferon-Injektionen: Diese Injektionen können dazu beitragen, das Narbengewebe aufzuweichen und die Symptome zu verbessern.3. Stoßwellentherapie: Bei der Stoßwellentherapie bei der Peyronie-Krankheit werden Stoßwellen geringer Intensität eingesetzt, um Narbengewebe zu lösen und die Entwicklung neuer Blutgefäße zu fördern. Diese Therapie ist eine neuartige Behandlung der Peyronie-Krankheit. Viele Menschen finden den Prozess attraktiv, da er nicht invasiv ist und ambulant durchgeführt werden kann. Zur Durchführung der Stoßwellentherapie wird häufig ein Gerät verwendet, das Stoßwellen geringer Intensität auf den Penis erzeugt. Die Durchführung dieser schmerzfreien Behandlung dauert 20 bis 30 Minuten. In klinischen Studien hat sich die Stoßwellentherapie bei der Peyronie-Krankheit als erfolgreich erwiesen. Laut einer Studie des Journal of Sexual Medicine reduzierte die Stoßwellentherapie die Schmerzen und verbesserte die Penisverkrümmung bei Patienten mit Peyronie-Krankheit. Laut einer anderen Studie, die im Journal of Endourology veröffentlicht wurde, verbesserte die Stoßwellentherapie die Erektionsfähigkeit und die Penisverkrümmung bei Patienten mit Peyronie-Krankheit.4 Vakuumtherapie: Die Verwendung eines Geräts, das im Rahmen der Vakuumtherapie einen Unterdruck um den Penis erzeugt, ist eine nicht-invasive Behandlungsoption, die dazu beitragen kann, die Durchblutung zu verbessern und die Bildung von gesundem Gewebe zu fördern. VED für die Peyronie-Krankheit kann für eine höhere Wirksamkeit mit zusätzlichen Therapien wie Injektionen oder oralen Medikamenten kombiniert werden.

1. Nesbit-Eingriff: Bei diesem chirurgischen Eingriff wird ein kleiner Teil des Gewebes von der der Krümmung gegenüberliegenden Seite des Penis entfernt, wodurch die Erektion effektiv begradigt wird.2. Transplantationsverfahren: In schweren Fällen kann nach einer Resektion der Plaque ein Transplantat verwendet werden, um das vernarbte Gewebe zu ersetzen und die normale Penisfunktion wiederherzustellen.3. Implantation einer Penisprothese: Für Personen mit Peyronie-Krankheit und erheblicher ED kann eine Penisprothesenoperation empfohlen werden. Bei diesem Verfahren werden aufblasbare Geräte angebracht, die eine kontrollierte Erektion ermöglichen.

Peyronie-Krankheit und ED können erhebliche Auswirkungen auf das Sexualleben und das allgemeine Wohlbefinden eines Mannes haben. Diese Probleme können auch die psychische Gesundheit einer Person beeinträchtigen. Aber glücklicherweise gibt es heutzutage viele Behandlungsmöglichkeiten für diese Probleme. Wenn ein ED- und PD-Betroffener rechtzeitig einen Arzt aufsucht, ist es auf jeden Fall möglich, diese Krankheiten zu behandeln und wieder ein gesundes Sexualleben zu führen.

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